
Und da ist es schon wieder passiert: Du hast doch gerade erst eingekauft, aber schon schimmelt das Gemüse im Kühlschrank! Oder der Joghurt hat viel zu schnell ganz neue...
Manchmal denkt man im Alltag nicht daran und greift eher aus Gewohnheit zu den typischen Plastikboxen, Plastikbeuteln oder Frischhaltefolien, obwohl nachhaltigere Alternativen bereits in der Küche stehen. Genau aus diesem Grund möchten wir euch einige Tipps vorstellen, die für mehr Nachhaltigkeit in eurem Küchenalltag sorgen. Schluss mit dem überflüssigen Plastik!
Ersatz für Alufolien und Frischhaltefolien
Benutze anstelle von Alu- und Frischhaltefolien lieber Teller und Untertassen, um deine Schüssel mit Lebensmittel abzudecken. Durch die stabile Oberfläche der Geschirre, kannst du Gefäße super stapeln und sparst obendrein auch noch an Platz in der Küche. Falls die Schüsseln zu groß sind, um sie ausreichend abzudecken, wären Stofftücher auch eine nachhaltige Alternative.
Man kann Salate mit Tellern abdecken, um zu verhindern, dass die Blätter austrocknen. Auch Obst und Gemüse können so geschützt werden, um sie länger frisch zu halten. So geschützt sind sie länegr haltbar und du vermeidest Küchenabfälle. Praktischer Nebeneffekt: So kannst du Schüsseln und Schalen übereinander stapeln und sparst viel Platz im Kühlschrank!
Bienenwachstücher
Apropos abdecken - eine weitere plastikfreie Option sind Bienenwachstücher! Sie bestehen zu 100% aus natürlichen Materialien und eignen sich deshalb wunderbar für fast alle Lebensmittel. Außerdem haben sie eine antibakterielle Wirkung, sodass Lebensmittel wesentlich länger halten.
Adé Küchenrolle
Haushaltsrollen sind die Alltagshelfer schlechthin, jedoch reißen sie schnell und landen deshalb nach der Nutzung relativ flott in den Müll. Stofftücher sind dagegen robuster und wieder verwendbar, also eine perfekte Alternative! Du kannst mit ihnen genauso gut Flächen trockenwischen und Feuchtigkeit absorbieren, wie mit den beliebten Papiertüchern. Pro Tipp: Lappen und Tücher zum Wischen kannst du ganz leicht aus alter Kleidung herstellen. Aufgetragene T-Shirts aus Baumwolle eignen sich zum Beispiel ganz hervorragend für ein zweites Leben als Küchenhelfer.
Schraubgläser statt Plastik
Anstatt Lebensmittel in Plastikboxen aufzubewahren, sollest du besser zu Alternativen aus Glas greifen. Oft kaufen wir Lebensmittel, die in Gläsern abgepackt sind und befördern die Verpackung unnötigerweise in den Müll. Dabei sind beispielswiese Marmeladen-, Senf- oder Gurkengläser perfekt für die Vorratshaltung! Du tust damit also nicht nur etwas gutes für die Umwelt, sondern schonst auch noch deinen Geldbeutel. Glas ist zudem hygienischer als Plastik, kann leichter gereinigt werden und enthält weder Weichmacher, noch andere schädliche Stoffe.
Schraubgläser aus Glas sind auch für die Ordnung in der Küche ein echter Pro-Tipp! Du siehst auf einen Blick, womit du das Glas befüllt hast und die vielen Formen und Größen bieten dir eine Bandbreite an Möglichkeiten für die Organisation.
Selbst im Gefrierfach kein Problem! Du kannst Lebensmittel problemlos in Gläsern einfrieren, allerdings solltest du bei flüssiger Füllung darauf achten, das Schraubglas nicht komplett zu füllen. Flüssigkeiten dehnen sich beim Einfrieren aus, wodurch das Glas brechen kann. Lass also etwas Platz!
Super für unterwegs: Dein Proviant ist in den Schraubgläsern genauso gut aufgehoben wie in den Plastikdosen. Also entscheide dich doch lieber für die nachhaltigere Option!
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